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Strategiepapier zum Umgang mit den Folgen des demografischen Wandels

Strategiepapier zum Bevölkerungsrückgang in der Mecklenburgischen Seenplatte

Der Einwohnerrückgang und die veränderte Bevölkerungsstruktur (u.a. Überalterung, Frauenmangel) in der Region Mecklenburgische Seenplatte erfordern eine Anpassung sozialer, technischer und privater Infrastrukturbereiche. Vor dem Hintergrund immer knapper werdender öffentlicher Haushalte stehen die regionalen Akteure vor der Aufgabe, die infrastrukturelle Versorgung in der Mecklenburgischen Seenplatte sicherzustellen und Infrastruktureinrichtungen dem Nachfragepotenzial quantitativ und in ausreichender Qualität möglichst kosteneffizient anzupassen. Gleichzeitig muss ein regionaler Konsens hinsichtlich der Umsetzung gemeinsamer und auf die Aktivierung der regionalen Potenziale ausgerichteter Handlungsstrategien herbeigeführt werden.

Das „Strategiepapier zum Umgang mit den Folgen des demografischen Wandels“ zeigt Handlungsansätze zur aktiven Gestaltung des demografischen Wandels in der Region Mecklenburgische Seenplatte auf. Es enthält die im Rahmen mehrerer Modellvorhaben und Studien erarbeiteten Erkenntnisse und benennt regionale Erfordernisse zur Anpassung ausgewählter Daseinsvorsorgebereiche.

Die Region Mecklenburgische Seenplatte stellt sich den Herausforderungen des demografischen Wandels unter dem Motto „Bevölkerungsrückgang in der Mecklenburgischen Seenplatte: Aktiv gestalten statt passiv erleiden“.